Was sind die 10 wichtigsten Campingutensilien?
von {{ author }} Emily Jannet an Dec 10, 2025
Okay, also vor ein paar Jahren habe ich einen kurzen Trip mit Übernachtung gemacht. Strahlend blauer Himmel, warme Temperaturen, entspannte Atmosphäre. Ich hatte nur das Nötigste dabei. Wirklich nur das Allernötigste.
Drei Stunden später: Es regnete, mein Handy ging aus, und ich stellte fest, dass ich nur zwei Löffel, keine Taschenlampe und absolut keine Karte dabei hatte. Ich verirrte mich, war leicht unterkühlt und musste unter einem Baum schlafen, in all meinen Hemden.
Also ja – man braucht die Grundlagen . Hier sind sie (und warum selbst Rebellen manchmal Regeln brauchen).
Die 10 wichtigsten Camping-Utensilien (in keiner bestimmten Reihenfolge, da sie alle ziemlich wichtig sind)
1. Navigation (Karte, Kompass, GPS – Wählen Sie eines. Oder alle.)
Selbst wenn du irgendwohin gehst, wo es Mobilfunkempfang gibt ( viel Glück dabei !), solltest du eine Alternative dabei haben.
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Papierkarte? Gut.
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Kompass? Besser.
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GPS-Gerät? Schick. Gefällt mir.
Lerne, sie zu benutzen. Sonst trägst du nur einen kartenförmigen Untersetzer mit dir herum.
2. Stirnlampe oder Taschenlampe (und ja, Batterien)
Du glaubst, du schaffst es noch vor Einbruch der Dunkelheit zurück. Das wirst du nicht.
Stirnlampen sind besser als Taschenlampen, denn freihändig = genial. Nehmen Sie immer Ersatzbatterien mit, es sei denn, Sie stehen auf dramatische Stolperer im Mondlicht, die Sie gegen Baumstämme führen.
3. Sonnenschutz (Sonnenbrille, Sonnenschutzmittel, Hut – Sie kennen das Prozedere)
Selbst im Winter. Selbst im Wald. Die Sonne kümmert sich nicht darum, wie hart du dich auch wähnst.
Und noch etwas: Schneeblindheit gibt es wirklich, und sie ist echt ätzend.
4. Erste-Hilfe-Set (Pflaster, Blasenpflaster, Schmerzmittel, Klebeband)
Ein mobiles Krankenhaus ist nicht nötig, aber Folgendes sollte man zumindest dabei haben:
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Pflaster
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Antiseptische Tücher
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Blistermaterial
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Ibuprofen
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Panzertape (ja, wirklich – Blasen, kaputte Ausrüstung, emotionale Traumata...)
5. Messer oder Multifunktionswerkzeug (Denn alles ist ein Problem, das nur darauf wartet, zu entstehen)
Lebensmittel schneiden. Reißverschlüsse reparieren. Verpackungen öffnen. Eichhörnchen mit einer gewissen Frechheit abwehren.
Ein Messer ist ein Problemlöser. Multitools sind so vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser. Du wirst sie öfter benutzen, als du denkst.
6. Feuer (Feuerzeug, Streichhölzer, Feueranzünder)
Drei ist eins. Eins ist keins.
Bring mehr als eine Möglichkeit mit, ein Feuer zu entzünden. Nasse Streichhölzer sind einfach nur traurig. Mit einem Feueranzünder fühlst du dich wie ein Zauberer.
Bonus: Feuer = Hitze, Kochen, Moralsteigerung und cool aussehen in Geschichten.
7. Unterkunft (auch wenn Sie nicht zelten wollen)
Plane, Biwaksack, Zelt, Notfalldecke – einfach irgendetwas, um sich vor Wind/Regen/Schnee zu schützen.
Es kann immer etwas dazwischenkommen . Manchmal bleibt man länger draußen als geplant. Ein Dach über dem Kopf kann einem im wahrsten Sinne des Wortes das Leben retten.
8. Zusätzliches Essen (Jetzt Snacks. Später bereuen.)
Bringt nicht nur genug Essen mit. Bringt mehr mit.
Denk an Energieriegel, Studentenfutter, Trockenfleisch, Trockenfrüchte. Sachen, die nicht gekocht werden müssen und nicht einfrieren/auftauen und zu einem wissenschaftlichen Experiment werden.
9. Zusätzliches Wasser (und eine Möglichkeit, es aufzubereiten)
Wasser ist schwer. Aber Dehydrierung ist noch schwerer. Im übertragenen Sinne.
Immer dabei haben:
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Mehr Wasser, als du denkst
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Wasserreinigungstabletten oder Filter
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Das Wissen, dass klare Gebirgsbäche trotzdem Durchfall verursachen können
10. Zusätzliche Kleidung (Weil Wetter = Drama)
Auch Sie sind vor plötzlichem Regen, Kälteeinbrüchen oder unerwarteten Hagelstürmen nicht gefeit. Mehrere Kleidungsschichten sind daher Ihr bester Freund.
Pack:
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Trockene Socken
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Zusätzliche Basisschicht
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Regenhülle
Reue riecht nach nasser Watte und gefrorenen Achselhöhlen. Vermeide sie.
Lass dich vom Minimalismus nicht abschrecken. Pack nur das Nötigste ein. Es geht nicht um Angst, sondern darum, klug zu sein und die Zeit besser zu genießen. Denn nichts trübt eine schöne Aussicht so sehr wie Wundscheuern, Dehydrierung und das schleichende Gefühl, sich verirrt zu haben.
Habe ich dein Lieblings-Must-have vergessen? Willst du über die Reihenfolge diskutieren? Nur zu! Schreib einen Kommentar oder starte eine Ausrüstungsdiskussion – ich bin bereit.